Auf dem Weg zum Feld nehmen wir Thai-Essen mit. Dunkle Wolken ziehen auf, wir überlegen wieder umzukehren, fahren aber dann doch hin. Dort angekommen sind wir froh, dass wir es gemacht haben, denn der Boden ist sehr trocken und es … Continue reading →

Bald soll es einen Kältebruch geben, also legen wir auch auf das zweite Feld noch Vlies. Ansonsten wieder gießen und Unkräut jäten. Die verdammten Quecken sind hartnäckig. Die Macht des Rhizoms.

Ein heißer Tag. Wir beschließen mehr zu gießen, dafür seltener. Die kaputte Wasserleitung ist immer noch nicht repariert, also schleppen wir 40 Gießkannen über andere Felder. Zwei Erkenntnisse drängen sich hierbei auf: Wie wichtig Wasser für die Landwirtschaft ist und … Continue reading →

Zurück aus Augsburg und direkt zum Feld. Wegen des abgestellten Wassers müssen wir die Kannen weit schleppen. Zwischenzeitlich fallen ein paar Tropfen vom Himmel, aber ohne zu gießen geht es wohl nicht.

Ein wunderbarer Abend. Es ist warm, aber der Himmel ist bedeckt. Unkraut. Der Mangold hängt ein bisschen, den anderen Pflanzen geht es prächtig. Wir vermuten, dass der kleine grüne Käfer die Blätter der Radieschen anfrisst.

Zum ersten Mal Bauern-Routine: Gießen und Jäten. Es gibt kaum etwas zu tun; zumal wir Kraut nicht von Unkraut unterscheiden können.

Die Parzelle neben uns wurde am Freitag nicht bepflanzt, also überlegen wir uns, sie noch zu unserer dazuzunehmen, zumal auf unserem Feld kein Platz mehr für eigene Pflanzen ist. Wir rufen beim Krautgartentelefon an und fragen nach. Zwei Stunden später … Continue reading →

Heute ist endlich der große Tag. Als wir um 16 Uhr mit dem Auto in die Arnold-Sommerfeld-Straße einbiegen, haben wir keine Ahnung, wo der Acker überhaupt liegt. Ein paar Kurven später sehen wir eine Ansammlung Menschen am Horizont. Auf dem … Continue reading →